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Projektträger: Ev. - Luth. St. Matthäuskirchgemeinde |
Kontakt/Ansprechpartner: Steffi Heinrich |
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Durchführungszeitraum: 01.09.2019 bis 30.09.2019 |
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Nutzer: Kinder und Jugendliche von 2 bis 14 Jahren aus dem Stadtteil Chemnitz - Altendorf |
Ziele/Projektinhalte:
Das Projekt Kinderfest zum Weltkindertag wird jährlich am 20.09. von 16:00 bis 18:00 Uhr auf dem Spielplatz an der Bodelschwinghstraße im Stadtteil Chemnitz - Altendorf durchgeführt. Ziel ist es, am Tag der Kinderrechtskonventionen, Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis 14 Jahren zu erreichen. Dieser besondere Tag soll auf die speziellen Rechte der Kinder aufmerksam machen und Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Fokus rücken. Er soll ihnen Angebote zur Freizeitgestaltung bieten sowie ihre kreative Eigenbeteiligung fördern und Bildungsinhalte zum sozialen Miteinander vermitteln. So können die Kinder und Jugendlichen durch gemeinsame Spielaktionen oder Workshops in Kontakt kommen, miteinander spielen oder sich gegenseitig helfen.
Weiterhin hat die Maßnahme generationsübergreifenden und integrativen Charakter, da in den letzten Jahren Flüchtlinge und Migranten dazu eingeladen wurden und es auch Angebote für die Eltern beinhaltet, wie Informationsflyer und Gesprächsangebote sowie kostenloses Kaffee- und Kuchenangebot. Für die Kinder gab es Zuckerwatte und am Schluss wurden Luftballons verteilt.
Die Durchführung auf einem öffentlichen Platz setze dabei die Hemmschwelle zur Teilnahme herunter, da Kinder oder Familien quasi im "Vorübergehen" teilnehmen und die Dauer der Teilnahme selbst bestimmen konnten.
Im Vorfeld wurden Einladungsflyer an Kindergärten, Grundschulen und Geschäften im Stadtteil verteilt und Plakate aufgehängt, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen. Es gab in diesem Jahr Kooperationen mit der Kindervereinigung Chemnitz e.V. bei der wir Groß-Spielgeräte und Material ausgeliehen haben. Insgesamt haben etwa 70 Kinder das Angebot wahrgenommen. Die Resonanz auf diese Aktion bei den Eltern war durchweg positiv. An der Durchführung des Projektes waren zwei hauptamtliche sowie acht ehrenamtliche Mitarbeiter*innen beteiligt.